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Mietsubvention: Umnutzung Leerstand zu einem Co Working Space

Als Folge der Covid-19-Pandemie droht insbesondere im Kernbereich der Stadt Walsrode ein wirtschaftlicher Abschwung. Die besonders gefährdeten Wirtschaftszweige prägen das städtische Leben stark. Hierzu zählen etwa Gastronomie, Einzelhandel, Unterhaltung und Kultur. Es sollen gezielt neue Möglichkeiten zur Erschließung der Innenstadt entwickelt werden.

Dazu ist geplant ein Co Working Space in der Walsroder Innenstadt anzubieten. Die Idee eines Co Working Spaces ist es, einen Arbeitsort zu schaffen, an dem die verschiedensten Menschen unabhängig voneinander und doch gemeinsam arbeiten können. Dies bietet den Zugang zu Netzwerken, Begegnung und gegenseitiger Unterstützung.

Auch junge Unternehmen und Start Ups, die nicht über Büroräume verfügen, können von einem Co Working Space profitieren.

Zur Umsetzung werden leerstehende Büroräume in der Innenstadt zunächst für maximal 15 Monate (bis März 2023) inklusive der entsprechenden Möblierung angemietet. Es ist eine entsprechende Weitervermietung zu günstigen Konditionen an einen Betreiber des Co Working Spaces geplant.

Was bringt das?

  • Erschließung neuer Wirtschaftsaktoren in der Walsroder Innenstadt
  • Bildung von Netzwerken kleiner Unternehmen
  • Minderung der Leerstände in der Walsroder Innenstadt
  • Unterstützung von Start Ups in Walsrode

Bild: Walsroder Zeitung (v.l. Bürgermeisterin Helma Spöring, Birgit Honé – Nds. Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, MdL Sebastian Zinke


Projektstatus

  • Status erreicht: Planung
  • Status erreicht: Vorbereitung
  • Status erreicht: Umsetzung
  • Status noch nicht erreicht: Abgeschlossen

Projektpartner


Stadt Walsrode


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